Mit der Einführung der 4-Tage-Woche im April 2021 reagiert die Steuerberatungskanzlei SKS Steuerberatung auf die immer größer werdenden Herausforderungen der Arbeitswelt. Die Arbeit wird schneller, die zu bearbeitenden Problemstellungen werden komplexer und die Work-Life-Balance gerät ins Wanken. Damit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren Job zufriedenstellend erledigen können und gerne ausüben, ist eine gute Balance jedoch notwendig.
Berlin/Dresden/Kiew, den 15. April 2021 – Die Steuerberatungsbranche ist, wie die gesamte Arbeitswelt, im Wandel. Die Digitalisierung gibt ein neues Tempo und veränderte Anforderungen vor. Die Zahl der Steuerberatungen steigt, während 30% der Steuerberater über 60 Jahre alt sind und die Branche mittelfristig verlassen werden. Die nachströmenden Fachkräfte, viele davon weiblich, stellen einerseits andere Anforderungen an ihre Arbeitgeber und sind andererseits mit immer komplexer und individueller werdenden Fragestellungen konfrontiert.
Daraus folgt: Unter der immer größer werdenden Zahl an Steuerkanzleien besteht ein Wettbewerb um Nachwuchstalente. Studienabgänger wie Berufserfahrene können sich ihren Arbeitgeber demnach freier auswählen, als je zuvor. Ihre Wahl fällt dabei auf jene Kanzleien, die anerkennen, wie hoch die Anforderungen der Branche sind.
Steuerberaterinnen und Steuerberater müssen ihr großes Fachwissen heute so kreativ und innovativ anwenden wie nie zuvor: Jeder zu bearbeitende Fall stellt eine Problemstellung für sich dar. Zudem gibt es ständig Gesetzesänderungen, die berücksichtigt werden wollen. Neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, ist die Reduktion der Arbeitszeit eine sinnvolle Maßnahme, um die Qualität der Arbeitsleistung zu steigern.
Was auf den ersten Blick verwundern mag, ist auf den zweiten Blick nachvollziehbar: Eine geringere Arbeitszeit führt nicht automatisch zu einer geringeren Arbeitsleistung. Stattdessen führt eine Reduktion der Arbeitszeit in angemessenem Ausmaß zu einer Leistungssteigerung. Die Ursachen hierfür sieht Dmytro Sonkin, der Managing Partner der SKS Steuerberatung, unter anderem in der höheren Mitarbeiterzufriedenheit: „Nach einer Testphase im März, arbeiten wir nun seit zwei Wochen mit der gesamten Belegschaft nur noch 4 Tage pro Woche. Schon jetzt berichten viele Kolleginnen und Kollegen davon, dass sie mehr Ruhe haben, um sich ihren Aufgaben zu widmen.“
Durch die gesunkene wöchentliche Arbeitszeit von 34 Stunden wird das Arbeiten, laut Sonkin, als fokussierter erlebt. Dies könne auch damit zusammenhängen, dass die Kanzlei ihre Arbeitsroutine, im Zuge der Umstellung auf die 4-Tage-Woche, hinterfragt hat: „Wir haben eine Tagesstruktur eingerichtet, die eine Fokuszeit vorsieht, um komplexe Sachverhalte konzentriert bearbeiten zu können.“, erzählt Elisabeth Seifert, eine von vier Partnerinnen und Partner von SKS.
Damit die Mandanten keine Einschränkungen durch die Umstellung erfahren und ausnahmslos davon profitieren, stockt die Steuerkanzlei ihre personellen Kapazitäten auf. Zudem steht den Mandaten der SKS weiterhin an 5 Tagen pro Woche ein Ansprechpartner zur Verfügung, da die 4-Tage-Arbeitszeit pro Woche unterschiedlich unter den Mitarbeitenden verteilt wurde.
SKS Steuerberatung – Berlin – Dresden - Kiew
Die SKS Steuerberatung bietet das gesamte Spektrum von der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung über Vermögenskoordination und Rechnungswesen bis hin zur Wirtschaftsberatung. Durch das weitgefächerte Fachwissen der SKS Steuerberatung profitieren unsere SKS Mandanten neben den klassischen Methoden der Steuerberatung zusätzlich von den modernen Anforderungen der Steuerberatung in Bezug auf innovative und kreative Anwendung des Steuerrechts und der Steuergesetze.
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SKS Steuerberater
Sonkin, Seifert und Partner mbB
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